Neubau SpreePalais am Dom

Das Bauvorhaben befindet sich zwischen Spreeufer und Berliner Dom, in historischer Lage und wurde unter der Bezeichnung „SpreePalais Berlin“ gebaut.

Bei diesem Neubau handelt es sich um ein Verwaltungsgebäude mit mehreren Bauteilen, Glasüberdachung der Innenhalle und Tiefgarage. Die Konstruktion des Gebäudes besteht im wesentlichen als Stahlbetonskelett mit innen- und teilweise außenliegenden Rundstützen und auskragenden Deckenscheiben, auf Brüstungen wurde generell verzichtet.

Als Brüstungen wurden Element-Konstruktionen als Brüstungs- bzw. Sturzschürzen in Paneelform zwecks Verhinderung
Brandschutzüberschlag berücksichtigt. Die kompletten äußeren Alu-Elementfassaden wurden in der Regel als Curtain-wall vor den Rohbau gehängt und bestehen aus verschiedenen Alu-Konstruktionen

Projektdetails
Bauherr
DESPA-Deutsche Sparkassen-Immobilien-Anlage-Gesellschaft
Architekten
Nägele Hofmann Thiedemann & Partner, Ffm
Bauherren Fassadenberater
IFFT Karlotto Schott, Ffm
Projektsteuerung
Drees & Sommer AG, Berlin
Generalunternehmer
Müller-Altvatter, Stuttgart
Fassadenberater GU
FGT GmbH Fassaden- und Gebäude-Technik
Ausführungszeitraum
1999 bis 2001
Gewerke
Alu-Fassadenelemente geradlinig und polygonal
Gesamtfläche ca. 3.480 m²
Alu-Lochfenster-Elemente
Gesamtfläche ca. 2.340 m²
Alu-PR-Fassaden geradlinig und polygonal
Gesamtfläche ca. 1.510 m²
Alu-Tür- und Eingangsanlagen
Gesamtfläche ca. 280 m²
Alu-Stahl-Glasdächer
Gesamtfläche ca. 500 m²
Alu-Blechbekleidungen
Gesamtfläche ca. 2.060 m²
Naturstein-Bekleidungen
Gesamtfläche ca. 4.680 m²

FGT-Leistungen

Massen-, Mengen- und Flächenermittlung einschl. Kostenschätzung
Fassaden-Konstruktionsvorschläge
Leitplanung
Leistungsverzeichnisse der einzelnen Gewerke
techn. Vergabe